Die Österreichische Krebshilfe trauert um Prof. Martin Suppan

Der Vorstand der Österreichischen Krebshilfe ist tief betroffen über das plötzliche Ableben von Prof. Martin Suppan.

Der renommierte Galerist und Auktionator hat sich immer wieder bereitwillig in den Dienst der Sache gestellt und für karitative Organisationen oder Aktionen - wie „Hochwasseropfer in Niederösterreich“,  „Erdbebenopfer in Bangladesch“, „Clini-Clowns“, „St. Anna Kinderspital“ „Künstler helfen Künstler“ - höchst professionell und ebenso unterhaltsam zahlreiche Exponate versteigert.   

Auch die Österreichische Krebshilfe ist Martin Suppan und seiner Ehefrau, Dr. Claudia Suppan, für viele Aktionen und die jahrelange großartige Unterstützung zu großem Dank verpflichtet. Prof. Suppan versteigerte für die Österreichische Krebshilfe u.a. unveröffentlichte Bilder von Romy Schneider, Gemälde des ungarischen Shootings-Stars Attila Adjoran, Bilder von Gabriele Seethaler und Jeanne Szilit (Female Icons), limitierte Editionen von Augarten Wien uvm.

Die erzielten Versteigerungserlöse haben ganz wesentlich dazu beigetragen, KrebspatientInnen, die durch die durch die Erkrankung in finanzielle Not geraten sind, konkret zu helfen. Für den 17. Juni dieses Jahres war die nächste Versteigerung geplant.

„Wir haben mit Martin Suppan einen großzügigen Unterstützer und lieben Freund verloren. Unser aufrichtiges und tiefes Mitgefühl gilt seiner Frau Claudia, seinen Kindern Yvonne und Sebastian, seiner Schwester und den vielen Angehörigen und Weggefährten“, so Krebshilfe-Präsident Univ.-Prof. Dr. Paul Sevelda. „Wir werden Martin Suppan für immer in dankbarer Erinnerung behalten“.

Foto: Dee Hofer/Krebshilfe

Krebshilfe-Präsident Prof. Paul Sevelda, Dr. Claudia Suppan, Krebshilfe-GF Doris Kiefhaber, Prof. Martin Suppan