"Ich war so ahnungslos und bin froh, dass ich jetzt geimpft und geschützt bin.“ – Lena Hoschek

Wien, am 17.11.2023. Für die bekannte Designerin Lena Hoschek ist es selbstverständlich, sich gegen HPV impfen zu lassen. Damit geht sie mit gutem Beispiel voran und unterstützt die Kampagne der Österreichischen Krebshilfe und Österreichs Gynäkolog:innen. Danke!

Am heutigen WHO-Awareness Tag zur Beseitigung von Gebärmutterhalskrebs wird das Ars Electronica in Linz in Petrol beleuchtet (als Teil eines weltweiten Projektes, in Österreich organisiert durch Krebshilfe und AGO Austria) und soll damit auf die Wichtigkeit der HPV-Impfung hinweisen und auf das WHO-Ziel, bis 2030 eine Durchimpfungsrate von 90 % zu erreichen.  

„Um dieses Ziel zu erreichen, ist es wichtig, dass alle Player im Gesundheitsbereich aktiv ihren Beitrag leisten,“ so Krebshilfe-Präsident Univ.-Prof. Dr. Paul Sevelda. „Dabei spielen engagierte Kolleginnen und Role-Models eine sehr wichtige Rolle. Daher danke ich der Kollegin, Frau Dr. Dressler, und Lena Hoschek sehr herzlich für das wichtige Engagement.“

„Ich halte die HPV-Impfung für eine der größten Errungenschaften in der Medizin zur Vorbeugung von Krebserkrankungen und bin immer wieder überrascht, wie wenig Patientinnen über das Humane Papilloma Virus (HPV) - als direkten Verursacher von Krebs – wissen,“ so die Gynäkologin Dr. Catharina Dressler. „Es ist mir ein Anliegen, diese Wissenslücke zu verkleinern und damit die Gesundheit der Patientinnen zu erhalten. Ich behandle jeden Tag mehrere Patientinnen wegen HPV-Infektionen und diese Behandlungen wären vermeidbar, ebenso die Sorgen und Ängste der betroffenen Patientinnen vor einer möglichen Krebserkrankung durch das Virus.“  

„Die HPV-Impfung ist mir ein Anliegen, weil sich mit dieser Impfung ein großes Risiko gezielt minimieren lässt," so Lena Hoschek.

 

Foto: Stefan Diesner/Krebshilfe 

 

Für Rückfragen:

Doris Kiefhaber, Österreichische Krebshilfe, +43-676 502 43 72.